
Auf den Wegen wurde der Granitbruch in einigen Bereichen entfernt und durch einen feineren Belag ersetzt, der sich besser verdichten lässt und somit auch besser begehbar ist. Der Versuch scheint gelungen und so sollen auch die übrigen Wege umgebaut werden. Möglich wurden/werden diese Maßnahmen dadurch, dass die Kirchengemeinde die Kosten für alle Veränderungen, Anpflanzungen und Sitzplätze übernommen hat. Eine Bank wurde privat gestiftet.
Weiterhin ist die Urnengrabanlage fast fertiggestellt. Es fehlen noch zwei Granitsteine, die wie zwei Segel neben der Eibe aufgestellt werden. Abweichend von der ursprünglichen Idee, diese Stelen zum Anbringen von Namensplaketten zu nutzen, werden sie „nur“ Gestaltungselemente sein und sich somit auch nicht in der Kostenkalkulation der Nutzungsgebühr niederschlagen.
Für die einzelnen Grabstellen sollen nun schräg liegende Natursteine als Grabmale dienen.