Weihnachten ist mehr – mehr als Alle Jahre wieder! So hat eine Arbeitsgruppe der Nordkirche eine gemeinsame Weihnachtsaktion überschrieben. Der Untertitel: „Hoffnungsleuchten“ erinnert an die Aktion „Hoffnungsläuten“ vor Ostern, als der erste Lockdown in Deutschland wegen der Coronapandemie Gottesdienstfeiern mit Besuchern in der Kirche unmöglich machte, aber stattdessen Kirchen zum Gebet öffneten, Glocken läuteten und Hoffnungssteine verteilt wurden. Jetzt an Weihnachten heißt die Aktion „Hoffnungsleuchten“. Dazu können Holz-, Folien- oder Papiersterne entstehen, die, entsprechend beleuchtend, daheim an den Fenstern auf das Licht von Weihnachten hinweisen, auf die Hoffnung, die mit dem Gotteskind in der Krippe geboren wurde, und unsere Verbundenheit untereinander zeigen. Foto: Inke Raabe Auch wenn Weihnachten in diesem Jahr für alle anders aussehen wird als die Jahre zuvor – so soll das Licht, die Hoffnung, die Botschaft dennoch zwischen Sylt und Stralsund in den Nordkirchengemeinden deutlich werden. Vielleicht wird in diesem Jahr an Weihnachten wegen Corona vieles anders ablaufen müssen als sonst. Aber auf alle Fälle leuchten Lichter und weisen Sterne den Weg! Ihr könnt mithelfen: einen Stern nach der dem Gemeindebrief lose beigefügen Vorlage basteln oder einen eigenen Stern entwerfen. Schreibt auf diesen Stern, wenn ihr mögt, die Botschaft #hoffnungsleuchten. Und hängt ihn gut sichtbar auf: am Fenster, am Haus, im Garten. Vielleicht könnt ihr sogar mehrere Sterne zu einer Girlande zusammenfügen und ein Hoffnungsleuchten von Haus zu Haus organisieren! Schickt uns gerne ein Foto von eurem Stern für unsere Schaukästen! Im Internet, z.B. auf der Facebookseite #hoffnungsleuchten könnt ihr weitere Infos bekommen oder auch dort euer Foto hochladen.
Das Bild ist in Originalgröße bereitgestellt und daher nur teilweise auf der Seite zu sehn. Wenn man es auf den Schreibtisch kopiert erscheint es dann aber vollständig.